19.12.2012
Cubase 7 Chord Track: Working Session 2
Dem nächsten Tutorial-Video, das ich machen will, schicke ich voraus, was man mit dem Feature machen kann; hier: eine bestehende Komposition zu „verbiegen”, um das Resultat zB. für eine Variation des Ausgangsmaterials zu verwenden.
Dabei habe ich es mir nicht einfach gemacht. Das Versatzstück, mit dem ich starte, ist nicht quantisiert, und schwabbelt im Timing ganz gut durch die Gegend. Es ist fast schon ein Zufall, daß die Analyse von „Make Chords” hier ganz gut paßt.
Die angezerrte Gitarre habe ich eingefügt, um klar zu machen, daß der Chordtrack auch mit Melodielinien etwas anfangen kann. Dabei klingt der Sound immer noch fürchterlich nach Computer, obwohl ich – zumindest ansatzweise – damit herumgetrickst habe: