4.9.2011

Photoshop-Welten - Masken

Selbst die kleinen Thumbnail-Vorschauen (größere Auflösung nach Klick) zeigen einen deutlichen Unterschied zwischen Original (links) und Bearbeitung. Wo das Original matschig und zweidimensional-flach daher kommt, bietet die Bearbeitung deutlich mehr Details und Kontraste, ohne daß die ursprüngliche „Stimmung” verloren geht. Ich habe hier mit mehreren Masken gearbeitet (und einmal mehr eine Menge über die Möglichkeiten von Photoshop gelernt), die ich jeweils unterschiedlich bearbeitet habe: das Schloß im Hintergrund hat eine erhöhte Schärfe (eine eigene „Unsharp-Mask”); der Himmel sowie die Hecke am rechten Bildrand je eigene Farbkorrekturen.

Einige Stichworte (zur eigenen Referenz):

  • Masken kann man sehr effektiv mit dem „Color Range”-Dialog erstellen (erreichbar vom „Mask”-Panel).
  • Masken kann man im „Channels”-Panel getrennt anwählen und weiter bearbeiten.
  • Masken kann man gewissermaßen als Rohmaterial verwenden, um mit dem „Magic Wand”-Tool Selektionen zu machen. Man kann dann z.B. die Selektion als Clipping-Region verwenden, über die man mit einem „Photoshop-Pinsel” hinwegmalen kann, ohne den Bildbereich jenseits des Clippings zu berühren.

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