Günther Jauch zu Besuch bei Carsten Maschmeyer
Ich versuche, mein Blog von Stimmungsäußerungen, Rumgemeine und Wutgeheul möglichst frei zu halten. Angesichts des Videos oben muß ich mir permanent auf die Finger hauen, um zu verhindern, daß sich meine Computertastatur quasi selbstständig macht und meine guten Vorsätze in Rauch verwandelt. Das dort oben ist – selbst mit dem Abstand von mehr als einer Dekade – derart unfaßbar, daß ich eine Analyse erst gar nicht versuche.
(Nebenbei: Ich versuche, einen funktionierenden Link auf den ARD-Beitrag „Der Drückerkönig und die Politik” am Leben zu erhalten. Wenn YouTube das Video wieder mal sperrt, kann man es bei YouTube – dank Google, zu dessen Imperium YouTube seit einiger Zeit gehört – schnell wiederfinden: das ist ein hübsches Beispiel für das Paradox des Internet bzw. seiner rekursiven Natur.)
(Via Stefan Niggemeier.)