20.1.2011

Feist - 1234

Ich verweise mal auf meine Anmerkungen zu Feist's „Let It Die”, die vielleicht dabei helfen, die scheinbare Naivität dieser Musik etwas besser einzuordnen.

Live gewinnt solche Musik noch eine ganz eigene Dimension – nichts von „cool”, sondern warm und sehr lebendig („breaking your heart”, wie Feist am am Ende singt).

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