21.1.2011

Arild Andersen - Hyperborean

Die Art und Weise, in der Arild Andersen elektronische Effekte in einem von „akustischen” Instrumenten bestimmten Umfeld einsetzt, ist seit vielen Jahren einzigartig. Es schon erstaunlich, welche Intensität und Spannung sich mit einem live geloopten Kontrabaß und ein paar Echo-Effekten erzeugen läßt (die Mitmusiker mal kurzerhand ausgeblendet – wobei der Einsatz des Mikrophons als Effektgerät durch die Sängerin verblüffend ist; vom Schlagzeuger ganz zu schweigen, der später die Becken mit dem Schneebesen rührt.) Es ist nur schade, daß das Video so unvermittelt abbricht

Danke an Lud Brönneke für den Hinweis.

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